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3 Dimensionales Röntgen - Segen oder zuviel Strahlung?

Die Praxis Dr. Weinsheimer-Harms informierte sich auf einer Messe in Barcelona über den neuesten Stand in der Radiologie. Die Klinik Berlin in den Gropiuspassagen wird von mehreren Röntgenanbietern gebeten, ein sogenanntes 3 D - Röntgengerät in ihren Räumlichkeiten aufzustellen, um Überweisern zu speziellen Fragestellungen die notwendige Röntgendiagnostik zu liefern.
Bei herkömmlichen Röntgengeräten werden die körperlichen Aufnahmen nur in zwei Dimensionen wiedergegeben.
In der Implantologie wird diese 3 D - Technik bereits erfolgversprechend in unserer Klinik eingesetzt und die genaue Lage des Implantates im Knochen bereits vor der Operation geplant.

In der Kieferorthopädie kommen die derzeitigen 3 D Röntgengeräte aufgrund der höheren Strahlenbelastung gegenüber herkömmlichen Systemen zur Zeit bei uns noch nicht zum Einsatz.
Auch gegenüber Lary Calp, dem amerikanischer Investor und Besitzer der Firma KaVO und Gendix, ehemals Philipps, der mit seinem neuesten 3 D Gerät ein hochauflösendes System mit einer excellenten Wiedergabe auf den Markt gebracht hat, konnte Dr. Harms diese Kritik bei dessen Besuch in Berlin zum Ausdruck bringen.
Übereinstimmung herrschte aber in der Auffassung, dass, sobald die Strahlenbelastung technisch geklärt ist, diese neue Technik auch in der Kieferorthopädie zu einer verbesserten Diagnostik führen wird.