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Aktuelle News Kieferorthopädie Berlin

Dr. Leonie Harms und Dr. Juliane Harms bei der BENEfit-Fortbildung in Düsseldorf

Für die Zahnklinik und Kieferorthopädie Dres. Weinsheimer-Harms Berlin in den Gropiuspassagen nahmen Dr. Leonie Harms und Dr. Juliane Harms am 21. und 22.10.2022 an der BENEfit-Fortbildung "Mini-Implantate in der Kieferorthopädie" in Düsseldorf teil. Referenten waren Univ.-Prof. Dr. Dieter Drescher und Prof. Dr. Benedict Wilmes, die Erfinder der Skelettalen Verankerung mit dem Benefit Mini-Implantat und dem Beneslider.

Der BENEfit-Fortbildungskurs "Mini-Implantate in der Kieferorthopädie" fand im Hotel Kö59 in Düsseldorf statt und besteht aus vier Kurseinheiten. Kurselement I und II besuchten Dr. med. dent Leonie Harms und Dr. med. dent Juliane Harms jetzt vom 21. bis 22. Oktober. Kurs I behandelte Mini-Implantate im Unterkiefer und Kurs II Mini-Implantate im anterioren Gaumen.

"Da der Einsatz von Mini-Implantaten im Praxisalltag in der Kieferorthopädie Berlin Gropiuspassagen ein wichtiges Thema ist, ist es sehr wichtig, auf dem laufenden Stand der modernen Kieferorthopädie zu sein", berichtet Dr. Juliane Harms. "Die Kurseinheiten I und II waren bereits sehr spannend und aufschlussreich und wir freuen uns auch jetzt schon auf die kommenden zwei Kurseinheiten die im November stattfinden", fügt Dr. Leonie Harms hinzu. Denn am 11. und 12. November folgen die nächsten zwei Kurse. Kurs III behandelt die Gaumennahterweiterung (GNE), Klasse III und Präprothetik und Kurs IV Mini-Implantate, Aligner & Co.

Mini-Implantate sind eine der sichersten und komfortabelsten Errungenschaften der modernen Kieferorthopädie wenn es darum geht, feste Verankerungen für kieferorthopädische Geräte zu schaffen. Diese bestens erforschte Behandlungsmethode "Miniimplantate" hat sich auf das Gebiet der Kieferorthopädie ausgedehnt und diese revolutioniert.

Sogenannte Mikroimplantate ermöglichen heute Zahnbewegungen, die früher nur mit extraoralen Apparaturen (z. B. mit meist unschönen Außenbögen) möglich waren.

Skelettale Verankerung & Beneslider: Winzig kleine Schrauben dienen als Verankerung für Federn und Apparaturen, die die Zähne in eine bestimmte Richtung bewegen. Nebenwirkungen auf Nachbarzähne sind damit ausgeschaltet.

Durch Mikroimplantate lassen sich völlig neue Behandlungskonzepte realisieren, wie z. B. ein einseitiger Lückenschluss bei Nichtanlage eines Zahnes. Eine Ausgleichsextraktion von der Gegenseite wird dadurch nicht mehr nötig. Das Ziehen von gesunden, bleibenden Zähnen kann damit meist vermieden werden.

In einem minimal-invasiven Eingriff werden die Minischrauben unter lokaler Anästhesie schmerzfrei eingesetzt. Eine Einheilungsphase ist nicht notwendig, sie können sofort belastet werden. Dadurch verkürzt sich die Behandlungsdauer.

Nach Erreichen des Behandlungsziels werden die Minischrauben schonend und schmerzfrei entfernt.

Foto links: Dr. Leonie und Dr. Juliane Harms mit Univ.-Prof. Dr. Dieter Drescher und M.Sc. Philipp Kölbl• Foto rechts: Dr. Leonie und Dr. Juliane Harms mit Prof. Dr. Benedict Wilmes • Fotos ©Harms

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