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Aktuelle News Kieferorthopädie Berlin

Stiftung Warentest gibt ein Buch heraus zum Thema: Kieferorthopädie

Die fachliche Beratung wurde unter anderem durch unsere kieferorthopädische Abteilung der Zahnklinik Berlin in den Gropiuspassagen durch Dr. Ronald Harms und Dr.Dr. Gerd Weinsheimer unterstützt. Spange um jeden Preis?
Kieferorthopädie Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten

Unser leicht verständlicher Ratgeber hilft:
Behandeln, ja oder nein? Welche Zusatzleistungen sind sinnvoll? Was tun, wenn die Kasse nicht zahlt? Lohnt eine Zahnzusatzversicherung? Mit einem Extra-Kapitel zur Erwachsenenbehandlung Nach dem ersten Besuch beim Kieferorthopäden sind viele Eltern ratlos: Braucht mein Kind wirklich eine Zahnspange? Was ist zum Beispiel ein ?Mesialbiss?, was ?Invisalign?? Und: Sind die vielen teuren Zusatzleistungen, die der Kieferorthopäde unverzichtbar findet, unbedingt nötig? Unser leicht verständliches Buch informiert Eltern über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten. Es hilft ihnen abzuwägen, ob für ihr Kind eine Behandlung notwendig wird, und gibt ihnen einen Überblick, welche Zusatzleistungen für schöne und vor allem gesunde Zähne tatsächlich zu empfehlen sind - und welche nicht.

Ein Extra-Kapitel zeigt, wann eine Behandlung im Erwachsenenalter sinnvoll ist.

Zu diesem Buch:
Fast die Hälfte aller Jungen und Mädchen in Deutschland landet laut Statistik irgendwann einmal beim Kieferorthopäden.
Doch warum und wie dann behandelt wird, ist selbst engagierten Eltern häufig nicht ganz klar.
Befragt man sie, kommen wenig Auskünfte, aber viele Fragen: Hätte es auch ein Gerät gegeben, das nicht so wehtut? Musste so früh behandelt werden? Ist es schlimm, wenn mein Sohn die feste Spange vor der Zeit entfernen lässt? Sind die xy-Brackets wirklich besser? Da ist eine Unsicherheit herauszuhören, die ihnen der Kieferorthopäde nicht nehmen konnte.
Mag es an Zeitmangel oder Verständnisproblemen liegen, nicht allen Ärzten gelingt es, ihre Maßnahmen plausibel zu machen.
Dabei kann die Behandlung ein paar Jahre dauern und ist für das Kind mit einiger Unbill verbunden. Die Eltern wiederum müssen ihr Kind nicht nur gut motivieren, sondern häufig aus eigener Tasche etwas zur Behandlung dazuzahlen, weil die gesetzlichen Krankenkassen nicht alle Kosten übernehmen.
In diesem Fall stehen sie zwischen zwei Fronten: Die Kassen stufen einen Teil der Korrekturen und Geräte als nicht erstattungswürdige Extras ein, viele Ärzte wiederum beschweren sich, weil sie meinen, dass die Kassenleistungen nicht ausreichend seien. Einige Kieferorthopäden weigern sich sogar, ohne Zusatzleistungen mit ihrer Arbeit anzufangen.
Sie wollen doch, dass Ihr Kind nach den modernsten Erkenntnissen behandelt wird!?, heißt es dann. Sicher, doch gerade um das Für und Wider einer Technik abwägen und sich dann entscheiden zu können, braucht man einen gewissen Durchblick.

Hier Klarheit zu schaffen, ist das Ziel dieses Buches:
· Wann sollte ein Kind behandelt werden?
· Welche Methoden sind möglich?
· Lohnt es sich, stattliche Beträge für private Zusatzleistungen auszugeben?
· Ist es sinnvoll, eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen?
· Kann ich mir auch als Erwachsener noch die Zähne korrigieren lassen?

Pauschalregeln aber gibt es nicht, nur Empfehlungen. Denn jeder Fall ist anders, und bis zu einem gewissen Grad muss der Patient seinem Arzt einfach vertrauen.

160 Seiten: 14,90 Euro
Format: 16,8 x 22,5 cm
ISBN: 978-3-868511-03-1
Erscheinungstermin: 19. Mai 2009

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