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Ulrike Nasse-Meyfarth zweifache Olympiasiegerin!

Die Leichtathletikweltmeisterschaften in Berlin spannend bis zur letzten Sekunde! Ich hatte die Ehre, zusammen mit Frau Meyfahrt im Olympiastadion und den vielen Zuschauern vor Ort sowie an den Fernsehgeräten weltweit die Leichtathletikweltmeisterschaften in Berlin verfolgen zu dürfen. Es war bis zur letzten Sekunde spannend.

Die deutsche Leichtathletin schrieb Sportgeschichte:
Frau Meyfarth zeigte bereits im jugendlichen Alter ihr sportliches Talent. 1971 wurde Sie im Alter von 15 Jahren überraschend Zweite bei den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften. Den Erfolg konnte Sie im Folgejahr bestätigen und qualifizierte sich als Drittplatzierte für die Olympischen Spiele in München.

Im olympischen Wettkampf war Meyfarth eine der wenigen Athletinnen, die den vier Jahre zuvor vom US-amerikanischen Hochspringer Dick Fosbury erstmals gezeigten Fosbury-Flop sprangen. Vor heimischem Publikum gelang es Meyfarth, ihre persönliche Bestleistung, die zuvor bei 1,85 m lag, um 5 cm zu steigern. Mit übersprungenen 1,90 m sicherte sie sich die Goldmedaille vor der Bulgarin Jordanka Blagojewa und der Österreicherin Ilona Gusenbauer. Als der Olympiasieg bereits feststand, ließ Meyfarth die Latte auf die Weltrekordhöhe von 1,92 m legen. Auch diese Höhe meisterte die 16-jährige und stellte damit den bestehenden Weltrekord ein. Meyfarth ist bis dato die jüngste Leichtathletik-Olympiasiegerin in einem Einzelwettbewerb.

1982 verbesserte Meyfarth während der Europameisterschaft in Athen den Weltrekord auf 2,02 m. Mit dieser Höhe wurde Sie Europameisterin und 1983 holte in Helsinki bei der erstmals veranstalteten Weltmeisterschaft nach einem spannenden Duell mit der Russin Tamara Bykowa die Silbermedaille.

Ulrike Nasse-Meyfarth gewann zweimal olympisches Gold im Hochsprung. Erst als 16-Jährige bei den Spielen in München, dann zwölf Jahre später in Los Angeles.
Am 21. August 1983 gelang es bei einem Leichtathletik-Meeting in London sowohl Meyfarth als auch Tamara Bykowa, den Weltrekord auf 2,03 m zu steigern.
Die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles waren der letzte große Wettbewerb, an dem Ulrike Meyfarth teilnahm. Am Ende setzte sich Meyfarth mit übersprungenen 2,02 m gegen die Titelverteidigerin Sara Simeoni aus Italien durch und gewann 12 Jahre nach München ihre zweite olympische Goldmedaille.

Foto: Ulrike Nasse-Meyfarth und Dr. Dr. Gerd Weinsheimer